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 Apfelkuchen von Iris aus Göttingen

 300 g Zucker und 5 Eier zusammen mit Gewürzen (Prise Salz,Vanillezucker und Zitrone) aufschlagen; danach 400 g Schlagsahne unterlaufen lassen und zum Schluss 380 g Mehl und 1 P. Backpulver (zusammen sieben) unterheben. Die Masse wird auf ein gefettetes Backblech gestrichen und mit Apfelspalte belegt. Gebacken wird bei 180 °C ca. 30 Minuten. Nach halber Backzeit kann man gehobelte Mandeln aufstreuen.

Aprikosenbrot mit Honig von Susanne aus Osnabrück    

Zutaten: 200 g Butter, 100 g brauner Zucker, 75 g Honig, 1 P. Orangenaroma, 1/2 TL Zimt, 4 Eier, 275 g Mehl, 1 P. Backpulver, 100 g gemahlene Mandeln, 200 g getrocknete Aprikosen,
Butter, Zucker, Honig und Gewürze schaumig rühren, die Eier nach und nach unterrühren. Die Aprikosen zerkleinern, mit den restlichen Zutaten vermischen und unter die Masse heben. Die fertige Masse wird in einen gefetteten Backkasten gegeben und backt bei 180 °C ca. 50 Minuten.
Zum Verzehr mit Puderzucker besieben oder Puderzucker mit Zitronensaft anrühren und damit bestreichen.

Landbrot aus Dinkel von Heide Bohlmann

300 g Dinkelmehl
300 g Dinkelschrot
1/2 Würfel Hefe  (bzw. 1 Beutel Trockenhefe)
1 TL Honig
2 TL Salz
1 EL Margerquark (gehäuft)
500 g Wasser (lauwarm)
100 g Körnermischung (z.B. Haferflocken, Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Nüsse)

Dinkelbrotheide

Alle Zutaten mischen und miteinander verkneten. Der Teig wird in eine gefettete und mit Haferflocken ausgestreuten Backform gegeben und solange stehen gelassen, bis sich der Teig  merklich vergrößert hat. Dann wird bei 190 °C ca. 1 Stunde gebacken. 5-8 Minuten nach dem Anbacken wird der Teig an der Oberfläche mit einem scharfen Messer eingeschnitten

Kirsch-Nusskuchen vom Blech; von Frau Schepp aus Sulingen

Rezept:
100 g Butter
  50 g Sonnenblumenöl (geschmacksneutrales Öl)
200 g Zucker
5 Eier (getrennt in Eiklar und Eigelb)
1 Prise Salz
1/2 P. Backpulver
250 g Mehl
200 g gemahlene Haselnüsse
1 Tasse Milch (evtl. weniger)
Obst (1 Glas Kirschen / 500g; 500 g Rote-Grütze; 1 Apfel)

 

iris-nusskirsch

Herstellung:
Das Eiklar wird mit der halben Menge Zucker und einer Prise Salz zu einem steifen Schnee geschlagen.
Die Butter wird mit dem restlichen Zucker aufgeschlagen, nach und nach werden die Eigelbe und das Öl dazu gegeben.Mehl, Backpulver und Nüsse (zusammen vermengt) und Milch  werden nun im Wechsel untergerührt. Zum Schluss wird der steife Eischnee untergehoben.
Die Masse wird auf ein Backblech (mit Backpapier belegt) gestrichen und darauf wird dann das abgetropfte  Obst verteilt. Gebacken wird auf der mittleren Schiene im Backofen bei 190 - 200°C ca. 20 - 25 Minuten.

Wie dieses Rezept entstand:

Ich rief eine Freundin an, um sie zu fragen, ob sie mit mir ins Kino gehen wolle. Sie lehnte ab, da sie auf eine Fleischlieferung von Galloway-Rindern (auf Wiese groß geworden und ohne BSE) wartete. Ich dachte sofort an tolles Fell, süße Rinder, saftige Wiesen - aber auch an leckeres Fleisch. Nach spontanem Telefonat zwischen Bauern und Fahrer stelle sich heraus, dass 10 bis 20 kg noch ohne Abnehmer waren. Klasse, 10 kg sollten meine werden. Nur, das Fleisch sollte in drei Stunden geliefert werden. Ich stellte mir die Menge vor: ca. 10 Tüten Milch. Das hieß Platz schaffen im Eisschrank. Raus mussten Kirschen, rote und schwarze Johannisbeeren. Könnte ein Kuchen werden... Außerdem hatte ich von der Plätzchenzeit noch Nüsse, die auch darauf warteten, verwertet zu werden. Perfekt, fand ich - damit sollte sich etwas backen lassen. Nur was ist mit den anderen Zutaten. Laut Rezept waren 250 g Butter nötig. Weil ich aber mein letztes Stück Butter nicht ganz opfern wollte, tauschte ich einen Teil der Buttermenge einfach durch Speiseöl; genauer gesagt, die Fettmenge wurde reduziert (100 g Butter und 50 g Öl) und als Ausgleich kam ein Ei zusätzlich hinzu. Die Improvisation mit den Früchten gelang auch. Weil nämlich die Früchte aus der Truhe nicht ganz reichten, musste noch ein Apfel daran glauben  -  passte aber auch ganz gut dazu!
Das Resultat: ein lockerer und leckerer Blechkuchen. am besten passt Schlagsahne dazu!

Mokkatorte a`la Barbara

1 Biskuit- oder Wienerboden 2 mal durchschneiden. 1/2 Liter Vanillepudding mit mind. 2 EL Zucker zusätzlich kochen und abschließend noch einen guten Schuss Eierlikör und 2-3 Portionsbeutel Nescafe unterrühren. Damit der Pudding keine Haut zieht, wird er immer wieder gerührt. In der Zwischenzeit wird 250g Butter (Zimmertemperatur) schaumig gerührt und der abge- kühlte Pudding löffelweise untergerührt.
Die erste Biskuitlage wird nun zuerst dünn mit Eierlikör und dann mit 2-3 EL Butterkrem bestrichen; der zweite Boden wird aufgelegt und ebenso bestrichen. Jetzt wird die dritte Biskuitlage aufgelegt und die restliche Butterkrem verstrichen. Zum Servieren wird die Torte dann frisch mit Krokant oder Schokoraspel bestreut.

Tipp: Statt Nescafe kann man auch gut Cappuccinopulver verwenden.
Eine weitere Alternative: den Krem ohne Nescafe herstellen und statt des hellen Bodens einen dunklen Wienerboden verwenden!

mokkatorte

Von der Konditoren-Gesellenprüfung aus Osnabrück zum Themenbereich "EUROPA" haben wir einige schöne Foto`s bekommen. Zu sehen sind die Ergebnisse von einzelnen Prüflingen.
Aufgaben : 3-stöckige Torte, Karamelarbeit, Modellierte Marzipanfiguren, Pralinen, Plundergebäck, Eclairs, beschriftetes Marzipanschild   --> LINK

Mokkakremtorte von Barbara aus Bad Iburg

--> Biskuitboden

Das Rezept von einem SCHOKOIGEL kommt von Birgitt Steffens
100  g Butter und 150 g Puderzucker aufschlagen, 4 Eier nach und nach unterrühren. 50 g Mehl, 75 g gemahlene Mandeln, 2 Päckchen Schokoladenpuddingpulver (1/2 Liter-Größe) und 1,5 TL Backpulver zusammen mit 100 g Schokolade (fein gehackt) vermengen und unterrühren; dazu kommen noch 2 bis 4 EL Milch. Die Masse wird in eine gefettete längliche Rehrückenform gefüllt und bei 175 °C  50-60 Minuten gebacken.
Nach dem Auskühlen wird der Kuchen mit Kuvertüreglasur überzogen und mit 1 Päckchen Mandelstiften gespickt.

Als zweites Rezept schickt uns Birgitt Steffens ihr Zwiebelbrot
400 g Mehl, 350g Milch, 1 P. Trockenhefe, 1 TL Salz und etwas geriebenen Käse zum Teig verkneten, am Schluß 100 g Röstzwiebeln unterkneten. Den Teig in eine gefettete Backform geben und aufgehen lassen. Danach bei 175 °C ca. 45 Minuten im Umluftherd backen. Nach halber Backzeit etwas Käse auftreuen und mitbacken lassen.

zwiebelbrot os

Kokosmakronen von Angelika aus Osnabrück!

Zutaten:

3 Eiklar
150 g Zucker
1 P. Vanillezucker
Prise Salz
2 Tropfen Bittermandelöl
175 g Kokosraspel
50 g Mehl

Herstellung:

Eiklar mit dem Zucker und den Gewürzen zu Schnee schlagen; die mit dem Mehl vermengten Kokosraspel werden danach untergehoben.
Mittels Dressierbeutel oder Löffel wird die Masse in kleinen Häufchen auf Backpapier verteilt und ca.          20 Minuten bei 175 °C gebacken.

Geschmacksvariation: statt des Bittermandelöls können auch andere geschmacksgebende Zutaten zugegeben werde; , z.B. 20g fein gehacktes Orangeat

kokosmakronen